Konjak Nudeln, die No Carb Nudeln

konjaknudeln

Was sind Konjak- Nudeln?

Konjak Nudeln sind aus der Konjakwurzel und in der asiatischen Küche ein fester Bestandteil. Der Hauptbestandteil Glukomannan ist ein wasserlöslicher Ballaststoff mit all den Vorteilen, die wasserlösliche Ballaststoffe mit sich bringen.

  • Sie regulieren den Cholesterinspiegel
  • Helfen nachweislich (zahlreiche medizinische Studien) beim Abnehmen durch die sättigende Wirkung
  • Dienen als Futter für die „GUTEN“ Darmbewohner
  • Regulieren den Blutzuckerspiegel
  • Konjak Nudeln haben keine, bzw. kaum Kalorien. Maximal 10 kcal pro 100 g. Das ist doch mal eine Ansage.
  • Basisch werden sie auch noch verstoffwechseln, warum sie perfekt für die „Gesundküche“ sind.
  • Machen schnell satt und können wie normale Nudeln verwendet werden.
  • Sie sind im Nu zubereitet. Sauce kochen und die Nudeln rein. Fertig!

Tips zur Verwendung von Konjak Nudeln

  1. In der Sauce ziehen lassen !

Wenn man das erste Mal Konjak Nudeln verwendet, können diese durch die glibberige Konsistenz irritierend sein. Hier ist es besser diese in der Sauce, die man wie bei herkömmlichen Nudeln auch zubereiten würde, ziehen zu lassen. Auch in Curries und Suppen als Einlage ideal, denn es gibt sie auch reisförmig.

2. Mischen!

In der Gewöhnungsphase mit anderen Nudeln mischen. Anfangs nur man die normalen Hartweizennudeln mit Konjak Nudeln mischen. Allein da spart man Kalorien und führ eine schnellere Sättigung herbei.

Mit Edamame- oder Sojanudeln mischen. Die perfekte Low Carb Kombination. Abnehmen mit Genuss. Extrem effektiv. Kann zu einer richtigen Lieblingskombination werden. Gute Edamamenudeln gibt es im Bioladen, z.B. von explore und die Konjaknudeln von Vitanu.

3. Überbacken!

Diese Nudel- Variationen gibt es auch in Lasagne Style. Da schmeckt man die glibberige Konsistenz gar nicht. In einer Gemüselasagne mit einer Veganer Cashew- Béchamel Sauce aussergewöhnlich lecker.

Konjak Nudel Rezept

Gemüsesauce mit Konjak Spaghetti
Kojank Nudeln mit Sugo

Konjak Nudeln mit Gemüsebolognese

  • 1 Packung Konjak Nudeln (200g)
  • 1 Zwiebel gewürfelt
  • 1 TL geriebener frischer Knoblauch
  • 1 Karotte klein geschnitten
  • 1 Paprika in Würfel geschnitten
  • 1 Petersilienwurzel klein geschnitten
  • 100 g Pilze klein geschnitten
  • 1 Glas Tomatensauce
  • 1 – 2 TL Italienische Gewürzmischung
  • Ursalz
  • 100 g Feta, evt. etwas Parmesan zum Bestreuen

Die Zwiebeln in einer Pfanne, in der nachher alles reinpassen soll, in Wasser andünsten. Karotten, Petersilienwurzel und Paprika dazugeben und ca. 5 Min. mit schmoren lassen.

Artischocken als Salat

Artischocken mit Spargel und Salat

Hier ein wichtiger und sehr guter Ballaststoffe- Lieferant, der dazu auch noch köstlich schmeckt.

Kleine Artischocken als Salat verarbeitet und mit verschiedenen grünen Gemüse zu einem Salat zusammengefügt.

Ballaststoffe kann man nicht genug abbekommen, insbesondere jene, die unserer wichtige Darmflora als Futter dienen. Das wichtige Präbiotikum Inulin kommt insbesondere in Artischocken, Topinambur und Chicoree in nennenswerten Mengen enthalten. Deshalb sollten diese Lebensmittel regelmäßig auf unsrem Speiseplan stehen.

Rezept

für 2 Portionen

8 kleine Artischocken vierteln und in etwas Salzwasser und Zitronensaft gar dünsten. Beiseite stellen.

1 Bund grünen Spargel in ca. 4-5 cm Stücke schneiden und ebenfalls in etwas Wasser kurz blanchieren.

Romanasalat oder Pflücksalat mit 2-3 Frühlingszwiebeln mit einem Dressing nach Belieben abschmecken und mit den Artischocken und Spargelstücken gut vermischen. Noch etwas Olivenöl und Leinöl darüber träufeln.

Schmeckt super und ist eine prima Beilage zu einem Stück Fisch oder Fleisch , aber auch einfach man zu Pellkartoffeln.

Dann wird es gleichzeitig noch extrem basisch. Probiert es aus.

Der absolute Glücklich- Mach- Smoothie

Glücks-Smoothie für die Stunden, in denen man von Heisshunger geplagt wirdKennen Sie das Gefühl unbedingt etwas Süßes haben zu müssen, Sie aber unbedingt Ihre guten Vorsätze einhalten wollten? Dann habe hier genau das Richtige! Probieren Sie es aus! Für mich ein perfekter Glücklich- Mach-Smoothie.

Zutaten

(ergibt 3 Portionen)

ca 12 gr Zuckeranteil pro Portion

ist sehr gut gegen Heißhunger auf Süßes

50 gr Himbeeren TK

50 gr Heidelbeeren TK

1 Passionsfrucht

Ingwer 1 cm breites Stück

1 Orangen, mit der weissen Haut

1 Zitrone mit der weissen Haut

1 Banane

2 EL Gerstengraspulver

0,1 l Sanddornmuttersaft (super für Gelenke, antioxidativ und viel Vit. C)

½ Mango

Stevia oder Erythrit

ca. 0,2 l Wasser

Zubereitung

Alles gut pürieren. Schmeckt köstlich und beruhigt die Geschmacksnerven, die auf Süß programmiert sind, da das Gerstengraspulver eine sehr basische Komponente ist und beim Geschmack nicht sehr dominat ist. Man will ja schliesslich SÜSS schmecken. Basen wirken beruhigend auf Gelüste und Heißhunger.

Und was können die Zutaten?

Gerstengras hat ausserordentlich viel Chlorophyll. Chlorophyll wird auch als das „grüne Blut“ der Pflanzen bezeichnet, da es von seiner chemischen Struktur fast identisch mit dem menschlichen Blutfarbstoff Hämoglobin ist. Daher gibt es keinen besseren Nährstoff für unser Blut als Chlorophyll. In Verbindung mit organischen Mineralien sorgt Chlorophyll dafür, dass unser Blut sauber, mineralstoffreich und vital ist. Nur in diesem basischen Optimum kann das Blut sämtliche Körpergewebe optimal ernähren und gesund erhalten.

Glücks- Smoothie kommt dann zum Einsatz, wenn Sie verzweifelt eine Abnehmkur, zuckerfreie Tage oder sonstige schwierigen Situationen die nach Süßem verlangen.

Quinoa, Amaranth, Hirse, Grünkohl, Glück

Mit Quinoa, Amaranth und Hirse haben wir drei Pseudo- Getreidesorten, die glutenfrei und die durch den hohen Gehalt an Mineralstoffen und Spurenelementen  uns optimal mit Nährstoffen versorgen.

Der relativ hohe Eiweissgehalt und die Vielfalt an enthaltenen Aminosäuren, machen diese kleinen Körner zu richtigen kleinen Steaks. Klasse. Darum haben wir den VHS Abend in Starnberg diesen gesunden Körnern gewidmet und nebenbei auch noch sehr viel Gemüse lecker zubereitet. Allen voran unsren Superstar, den GRÜNKOHL, aber auch Brokkoli, Feldsalat, Erbsen, Rucola, Zucchini-Spaghetti, Tomaten-Amaranth-Sauce etc…..

Es hat Spass gemacht, vieles gelernt, gleich das Wissen über Tryptophan und seinen Vorteilen für die Steuerung unseren Heisshungers und des Schlaf-Wach- Rhythmuses verinnerlicht; was will man mehr.

Freue mich schon auf den nächsten Gesundheitskurs auf auf noch viele motivierte Teilnehmer/innen, denn so mach Gesundheit und Krankheitsprävention einfach Spaß.

Gesunde Fette, Grünkohl, Brokkoli, Superstars der gesunden Küche

Bis bald, Eure Ursula

 

Schoko-Nusskuchen

Nusskuchen mit Schokolade, glutenfrei, lactosefrei, ballaststoffreich, Ernährungsberatung Starnberg, Ernährungsberatung Grünwald, Ernährungscoaching, betriebl. Gesundheitstraining, Gesundheitsmanagement

 

Schoko-Nusskuchen

glutenfrei, lactosefrei, ballaststoffreich

Zutaten:

6 Eier

1 Prise Himalaya-Ursalz

160 gr Kokosöl

3 EL Wasser

150 gr Zucker

1Zitronen, nur abgeriebene Schale

1 TL Zimt

1 TL Backpulver

240 gr Blockschokolade, grob gehackt

200 gr Haselnüsse gerieben

6 EL Flohsamenschalen

Puderzucker zum Bestäuben

Reicht für eine kleine Kastenform, ca 26 cm, oder eine kleinere Gugelhupf-Form.

Zubereitung:

Eiweiss mit Salz steif schlagen. Kokosöl mit Zucker, Eigelben Zitronenschale, Zimt schaumig rühren. Haselnüsse, Flohsamenschalen, Backpulver und gehackte Schokokolade mischen und abwechselnd mit dem Eischnee unter die Eigelb-Mischung unterheben. Fein vermischen und in die Form füllen. Bei 160° Umluft ca. 40 Min. backen. Nach belieben mit Puderzucker bestäuben.

PS: Durch die Flohsamenschalen bekommt der Kuchen eine feine Stabilität und sehr viele Ballaststoffe. Er ist sehr saftig und Vorsicht: macht süchtig.

Gesunde Smoothies

Stoffwechsel ankurbeln, Ernährungsumstellung, Blattgemüse, Fettverdauung akurbeln, gesundheit mit ernährung ursula schöller icking beratung zu den Themen Gesundheit, Ernährung, Intoleranzen, Burnout, Anti Aging, Gewichtsreduktion Entgiftung, Ausleitung, Detox, Stoffwechselaktivierung,

 

Wie mache ich genau einen grünen Smoothie?

60 % grünes Blattgemüse

20 % Obst

20% Wasser

Was gehört rein?

Grünes Blattgemüse

Blattspinat, Grünkohl, Romanasalat, Feldsalat, Möhrengrün, Radieschengrün, Wildkräuter, etc.

Obst

Heidelbeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Apfel, Banane in Maßen, Sauerkirschen, Ananas, Papaya mit Kernen

Zitrone mit der Schale

Was gehört nicht rein?

Knollengemüse, wie Karotten, Rote Bete, Brokkoli

Ananas-Chia Smoothie

reich an Omega3 Fettsäuren,

reich an Enzymen, die die Fettverdauung ankurbeln

reich an Ballaststoffen für die Darmgesundheit

  • 2 Scheiben Ananas
  • 50 gr Babyspinat
  • 1/2 Zitrone mit Schale
  • 2 EL Chiasamen
  • 0,3 l Wasser
  • etwas Stevia zum Süßen, nach Belieben

Alle Zutaten gut mixen.

 

 

Die Wunderwaffe Kohl

Kohl Wunderwaffe gegen Krebs und freie Radikale

Kohl- für mich die Wunderwaffe

Weiss oder Spitzkohl, nur 150 gr. Krautsalat liefern den Tagesbedarf an

  • Vit C und A, B1, B2, B6, Folsäure
  • Mineralstoffe in Hülle und Fülle
  • und wirkt extrem basisch

3-4 x wöchentlich Kohlsaft 0,25 l oder Rohkost mit Kohl und seinen Weggefährten wie Brokkoli, Kohlrabi, Rosenkohl, Spitzkohl, Weisskohl, Rotkohl, Sauerkraut, Wirsing, Grünkohl, Palmkohl, Blumekohl, u.v.m

Sekundäre Pflanzenstoffe und ihre Vielfalt in den Brassica-Gewächsen macht sie zum Überflieger unserer Vorfahren.

Leider wird sie heute viel zu wenig wahrgenommen. Bereits Mitte der 90er Jahre ist Wissenschaftlern aufgefallen, dass Bevölkerungsgruppen, die sich sehr viel Kohlgewächse aßen, eine auffallend geringe Krebsrate hatten.

Um 1930 stammte z.Bp. der höchste Anteil an Vit. A aus den Kohlgewächsen.

Lt. DGE verringerte sich der Anteil des sekundären Pflanzenstoffs Glukosinolat aus Kohlarten aufgenommen von 2004 noch < 50 mg/tägl. auf 2012 nur noch < 15 mg/tägl.. Das bedeutet, dass wir noch weniger Kohl verzehren und damit noch weniger von den wichtigen Glukosinolaten aus Brassica-Gewächsen zu uns nehmen als noch vor 10-12 Jahren.

Was machen die sekundären Pflanzenstoffe im Kohl?

  1. Glukosinolate verhinden Krebs, verbessern die Cholesterinwerte, über den Urin ausgeschieden verhindern sie Harnwegserkrankungen ( Niere-Blase-Prostata), antibakterielle Wirkung ,die Senföle reinigen, leiten Schlacken aus.
  2. Phytozine pflanzlichen Antibiotika, sind in der Lage, Streptokokken und Staphylokokken abzutöten
  3. Chlorophyll, unsere Wunderwaffe, reinigt und fördert die Blutbildung
  4. Polyphenole dämpfen Entzündungen, Radikalfänger, vorbeugend gegen Krebs!
  5. Phytosterine sind die pflanzlichen Cholesterine, sie sorgen für die Elastizität der Gefäße und für eine gute Fliesseigenschaft der Blutes
  6. Isocyanat, krebshemmende Substanz, lt. Studie verringert der regelmäßige Verzehr das Lungenkrebsrisiko bei Rauchern um 1/3
  7. Methionin schwefelhaltige Substanz, wichtig für Darmschleimhaut und sonstige Schleimhaut, bei Erhitzen geht die Wirkung verloren
  8. Acetylcholin insbes. im Sauerkraut , eine Substanz gegen Depression, Hirnleistungen wie Gedächtnis und Aufmerksamkeit werden verbessert
  9. Gluthation eines der wichtigsten Entgifter, Radikalfänger und „ Anti-Aging“

Effektives Mittel bei Magengeschwüren aber auch bei Schäden der Darmschleimhaut

Vitamin U, weil gegen Ulkus im Magen und Darmbereich sehr effektiv, Zwölffingerdarmgeschwüre, Magengeschwüre… ( heisst richtig Methyl-Methionsulfoniumbromid und ist ein schwefelhaltiger Eiweißstoff)

lt. eine US-amerikanischen Studie waren nach einer 3 Wochen -Einnahme von Kohlsaft bei 98% aller Studienteilnehmer die Geschwüre nicht mehr nachweisbar.

Frauen in Japan haben nachweislich selten Brustkrebs, doch inzwischen weiß man, dass das im Zusammenhang mit ihrem hohen Konsum an Kreuzblütlern steht, viel mehr, als mit ihrem Konsum an FERMENTIERTEM Soja.

Der sekundäre Pflanzestoff Indol wirkt auf bestimmte Varianten der Östrogene deaktivierend. Damit hemmen sie die Östrogene, die auf das Brustkrebs-Wachstum stimulierend wirken. In einer Ernährungstherapie ermitteln wir die heilende persönlich zu verzehrende Menge und Art, damit Sie den bestmöglichen Schutz vor Krebs haben.

Vorbeugung vor Blasen- und Nierenkrebs

Kohl ist eine Allzweckwaffe. Durch die Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, sowie der extremen Fülle verschiedenster sekundärer Pflanzenstoffe, die durch ihre Vielfalt und der Summe ihres Ganzen höchst effektiv arbeiten, wird sie zu einem wahren Allheilmittel.

Weiterführende Literatur:

Pater Thomas Häberle „Helfen und Heilen“, NP Verlag, St. Pölten

Camille Droz „Die wunderbare Heilwirkung des Kohlblattes“

„natur und heilen“ Monatszeitschrift

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