Nahrungsmittelintoleranzen und Allergien

Fruktoseintoleranz, Malabsortion, Laktoseintoleranz, Unverträglichkeit, Histaminintoleranz, Glutensensitivität, Glutenintoleranz, Zöliakie

 

Lebensmittelallergien, Nahrungsmittelintoleranzen

„Zahl der Lebensmittelallergien verdoppelt“, das ist eine Überschrift in der „Welt“, die veröffentlicht wurde.

Die Anzahl der Lebensmittelallergiker hat sich in den vergangenen zehn Jahren nach Expertenangaben verdoppelt. Nach Einschätzung des Deutschen Allergie- und Asthmabundes(DAAB) gibt es in Deutschland rund sechs Millionen Betroffene.

Es ist auch sehr häufig, dass Pollenallergiker irgendwann auch auf Lebensmittel allergisch reagierten. Hier habe sich die Zahl in den vergangenen 20 Jahren sogar verdreifacht. In diesen Fällen werden meistens frische Früchte, Gemüse und Nüsse nicht mehr vertragen.

Bei Kindern gibt es eher Allergien auf Grundnahrungsmittel wie Nüsse, Eier und Kuhmilch. Wenn bei betroffenen Kleinkindern etwa zwei Jahre konsequent darauf geachtet werde, dass sie solche Nahrungsmittel nicht zu sich nähmen, bestehe eine gute Chance, dass sich die Allergie bis zum Kindergarten oder zur Grundschule auswachsen. (Welt, 2014 Lebensmittelallergien)

Viele Menschen leiden unter einer Intoleranz und meinen fälschlicherweise, es handele sich um eine Allergie. Bei der Allergie ist aber immer das Immunsystem beteiligt. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten nicht. Z.B liegt bei Intoleranzen der Mangel an bestimmten Enzymen zugrunde, deshalb kann der jeweilige Stoff nicht verdaut werden. So fehlt bei der Laktoseintoleranz das Enzym Lactase, bei der Histaminintoleranz das Enzym Diaminoxidase. Unverträglichkeiten sind im Gegensatz zu Allergien auch mengenabhängig. Zum Beispiel wird bei einer Milchzuckerunverträglichkeit ein Glas Milch nicht vertragen, aber ein Schuss Milch im Kaffe schon. Auch die größeren Mengen Milchzucker  in Milchpulvern und verarbeiteten Lebensmitteln in denen Milchpulver enthalten ist, rufen gleich Beschwerden hervor. Im Gegensatz dazu sind gereifte Bergkäsesorten praktisch frei von nennenswerten Mengen Laktose.

Bei der Fruktoseintoleranz wird angenommen, dass Transportproteine die Fruktose aufnehmen und im Dünndarm resorbieren. Diese Transporter bringen den Fruchtzucker vom Darm in die Dünndarmzelle und einige dieser Transporter bringen die Zucker dann auf der anderen Zellseite wieder aus der Zelle hinaus, rein ins Blut. Solche Transporter reagieren aber auch auf andere Stoffe, wie z.B. Zuckeralkohole. Deshalb sollten Menschen mit Fruktosemalabsorption auf die meisten Zuckeralkohole wie Sorbit, Mannit, Isomalt, etc. verzichten, da diese ebenso Probleme bereiten wie Fruktose. Eine länger andauernde Fruktosemalabsorption kann zu weiteren Problemen führen, wie z.B. Serotoninmangel.

Bei allen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien ist es ratsam, mit einer Ernährungsumstellung und guten Darmpräparaten den Darm zu sanieren und dabei Stück für Stück auszutesten, was man wieder verträgt. In vielen Fällen tritt eine Besserung der Symptome nach 2-3 Monaten ein, und in den meisten Fällen ist die Unverträglichkeit ganz weg. Ebenso kann auch bei Allergien meist eine wesentliche Verbesserung des Ist-Zustandes erreicht werden. Je weniger Allergiepräparate benötigt werden, umso besser.

Je mehr man bei solchen Erkrankungen die Ernährung mit in den Fokus rückt umso mehr entlastet man den Darm und die Chancen auf Besserung, wenn nicht sogar Heilung, erhöhen sich. Hier ist die erste Anlaufstelle eine professionelle Ernährungsberatung.

Mit einer professionellen Ernährungsberatung werden die Übeltäter aufgedeckt und mit einer gezielten Nahrungsmittel-auswahl und Nahrungsergänzung werden die Defizite, die durch die andauernde schlechte Verarbeitung im Darm, aufgefüllt. Gleichzeitig wird eine Darmsanierung durchgeführt. Nach diesem Zyklus werden einzelne Lebensmittel ausgetestet und gegebenenfalls werden diese Zyklen wiederholt. Je nach dem, wie lange die Intoleranz oder Allergie bestand, ist die Behandlungsdauer auch etwas länger.

Ernährungsberatung im Münchner Süden

 

Gesundheitsberatung vom Profi – Welche Krankheiten Sie mit einer Ernährungstherapie bekämpfen können

Du bist, was du isst. An dieser Volksweisheit ist mehr dran, als man zunächst vermuten mag. Denn viele Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden sind auf eine unausgewogene Ernährung zurückzuführen. Unsere Ernährungsberaterin Ursula Schöller verrät Ihnen fünf körperliche Anzeichen, die Sie mit einer vernünftigen Ernährungsumstellung in den Griff bekommen können.

 

Unser tägliches Essen beeinflusst maßgeblich unseren Gesundheitszustand. Doch wie macht sich die falsche Ernährungsweise bemerkbar? Zunächst muss man nicht unbedingt etwas spüren. Vielleicht ist der Stoffwechsel etwas langsam, man nimmt ein wenig zu, kämpft mit zwei oder drei Infekten im Jahr. Alles nicht sonderlich dramatisch. Doch kann diese Nährstoffunterversorgung chronische Krankheiten begünstigen. Solche Krankheiten sind vermeidbar und können mit einer Ernährungstherapie gezielt vermieden werden.

 

Ernährungstherapie gegen eine hohe Anfälligkeit für Infekte

Unsere Ernährung wirkt sich stark auf unser Wohlbefinden sowie unsere Gesundheit aus. Wir sind nur so gut mit Mikronährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen versorgt, wie wir diese über unser Essen zu uns nehmen. Umso mehr lebendige Nahrungsmittel wir in Form von Gemüse, Obst und den richtigen Fetten essen, desto besser ist auch unsere Nährstoffsituation. In der heutigen Welt sind es jedoch viele Faktoren – wie Pestizide, Luftverschmutzung, Elektrosmog, Stress und Doppelbelastung – die regelrecht an unseren Vitalstoffdepots zehren. Diese fordern einen Teil der Mikronährstoffe, die eigentlich für unseren Organismus bestimmt sind. Denn nur dank ihnen kann unser Stoffwechsel reibungslos arbeiten. Eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen ist, gerade bei einer auffällig großen Anfälligkeit für Infekte, nur zu empfehlen.

 

Metabolic Balance gegen Bluthochdruck

Aktuell leiden alleine in Deutschland rund 35 Millionen Menschen unter zu hohem Blutdruck. Auch wenn die Volkskrankheit oft verharmlost wird, kann sie schnell zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Das beste Mittel gegen Bluthochdruck ist und bleibt abnehmen. Am besten im Rahmen einer individuellen Ernährungstherapie. Ich selbst bin große Befürworterin von Metabolic Balance, bei dem die Analyse Ihrer Blutwerte die Basis für die Erstellung eines individuellen Ernährungsplans ist. Das tolle an diesem Konzept: Man bekämpft nicht nur Krankheiten, die Resultat einer unausgewogenen Ernährung sind, sondern nimmt auch noch gesund und langanhaltend ab.

Ernährungstherapie Smoothies

 

Übergewicht & Cholesterin mit einer Gesundheitsberatung bekämpfen

Knapp 70 Prozent der Männer und rund 50 Prozent der Frauen in Deutschland haben Übergewicht. Diese Entwicklung ist nicht nur auf zu wenig Bewegung zurückzuführen, sondern auch auf die falsche Ernährung. Im Rahmen einer Gesundheitsberatung lernen Sie, was gute Lebensmittel sind, die Sie mit gesunden Nährstoffen versorgen. Zugleich erfahren Sie, wie Sie Ihre Mikronährstoff-Depots wieder auffüllen. Wichtig ist etwa eine gezielt pflanzliche Nahrungsergänzung. Übrigens: Auf lange Sicht ist der Weg über eine gesunde Ernährung immer besser als die Einnahme diverser Medikamente, die die Ursache nur bekämpfen, aber nicht beheben.

 

Allergien & Unverträglichkeiten durch Ernährungstherapie verringern

Bei Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten, wie Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit, ist eine professionell begleitete Ernährungstherapie nur zu empfehlen. Meist reicht eine einfache Umstellung der Ernährungsgewohnheiten aus, um den Darm zu reinigen und den ursprünglichen Gesundheitszustand wieder herzustellen. Dabei gilt: Je früher Sie sich für eine Gesundheitsberatung entscheiden, desto besser. Langwierige Schäden, wie etwa eine Fettleber, können so vermieden werden.

 

Rheumatische Beschwerden durch Ernährungsumstellung vermeiden

Rheumatische Beschwerden wie Arthrose oder Gelenkentzündungen, liegen oft in einer fehlerhaften Ernährung begründet. In solch einem Fall kann ich zum Verzehr von fettarmen Milchprodukten und pflanzlicher Kost sowie Fisch raten. Auf diese Weise nehmen Sie deutlich weniger entzündungsfördernde Arachidonsäure auf, die überwiegend in Fleisch und fetthaltigen Milchprodukten steckt.

Laut WHO sind rund 70 Prozent aller Arztbesuche ernährungsbedingt. Mit einer professionellen Gesundheitsberatung können Sie Ihren Beitrag zur eigenen Gesunderhaltung und Vitalität beitragen. Packen Sie es an!

 

Ernährungsberaterin Ursula SchöllerUrsula Schöller ist Ernährungsberaterin mit den Schwerpunkten Histamin-, Fruktose- und Laktoseintoleranz, Darmsanierung, Gelenkbeschwerden, Immunstärkung, Verdauungsbeschwerden, Glutenunverträglichkeiten und Säure-Basen-Gleichgewicht, Krebsprävention und Allergien. Zudem ist sie Expertin in dem Stoffwechselprogramm Metabolic Balance. Aufgrund ihres ganzheitlichen Ansatzes, ist es der Ernährungsberaterin möglich, jedem Kunden eine individuelle Beratung anzubieten und eine persönlich zugeschnittene Ernährungstherapie anzugehen. Dienstleisterprofil Ursula Schöller

Die Wunderwaffe Kohl

Kohl Wunderwaffe gegen Krebs und freie Radikale

Kohl- für mich die Wunderwaffe

Weiss oder Spitzkohl, nur 150 gr. Krautsalat liefern den Tagesbedarf an

  • Vit C und A, B1, B2, B6, Folsäure
  • Mineralstoffe in Hülle und Fülle
  • und wirkt extrem basisch

3-4 x wöchentlich Kohlsaft 0,25 l oder Rohkost mit Kohl und seinen Weggefährten wie Brokkoli, Kohlrabi, Rosenkohl, Spitzkohl, Weisskohl, Rotkohl, Sauerkraut, Wirsing, Grünkohl, Palmkohl, Blumekohl, u.v.m

Sekundäre Pflanzenstoffe und ihre Vielfalt in den Brassica-Gewächsen macht sie zum Überflieger unserer Vorfahren.

Leider wird sie heute viel zu wenig wahrgenommen. Bereits Mitte der 90er Jahre ist Wissenschaftlern aufgefallen, dass Bevölkerungsgruppen, die sich sehr viel Kohlgewächse aßen, eine auffallend geringe Krebsrate hatten.

Um 1930 stammte z.Bp. der höchste Anteil an Vit. A aus den Kohlgewächsen.

Lt. DGE verringerte sich der Anteil des sekundären Pflanzenstoffs Glukosinolat aus Kohlarten aufgenommen von 2004 noch < 50 mg/tägl. auf 2012 nur noch < 15 mg/tägl.. Das bedeutet, dass wir noch weniger Kohl verzehren und damit noch weniger von den wichtigen Glukosinolaten aus Brassica-Gewächsen zu uns nehmen als noch vor 10-12 Jahren.

Was machen die sekundären Pflanzenstoffe im Kohl?

  1. Glukosinolate verhinden Krebs, verbessern die Cholesterinwerte, über den Urin ausgeschieden verhindern sie Harnwegserkrankungen ( Niere-Blase-Prostata), antibakterielle Wirkung ,die Senföle reinigen, leiten Schlacken aus.
  2. Phytozine pflanzlichen Antibiotika, sind in der Lage, Streptokokken und Staphylokokken abzutöten
  3. Chlorophyll, unsere Wunderwaffe, reinigt und fördert die Blutbildung
  4. Polyphenole dämpfen Entzündungen, Radikalfänger, vorbeugend gegen Krebs!
  5. Phytosterine sind die pflanzlichen Cholesterine, sie sorgen für die Elastizität der Gefäße und für eine gute Fliesseigenschaft der Blutes
  6. Isocyanat, krebshemmende Substanz, lt. Studie verringert der regelmäßige Verzehr das Lungenkrebsrisiko bei Rauchern um 1/3
  7. Methionin schwefelhaltige Substanz, wichtig für Darmschleimhaut und sonstige Schleimhaut, bei Erhitzen geht die Wirkung verloren
  8. Acetylcholin insbes. im Sauerkraut , eine Substanz gegen Depression, Hirnleistungen wie Gedächtnis und Aufmerksamkeit werden verbessert
  9. Gluthation eines der wichtigsten Entgifter, Radikalfänger und „ Anti-Aging“

Effektives Mittel bei Magengeschwüren aber auch bei Schäden der Darmschleimhaut

Vitamin U, weil gegen Ulkus im Magen und Darmbereich sehr effektiv, Zwölffingerdarmgeschwüre, Magengeschwüre… ( heisst richtig Methyl-Methionsulfoniumbromid und ist ein schwefelhaltiger Eiweißstoff)

lt. eine US-amerikanischen Studie waren nach einer 3 Wochen -Einnahme von Kohlsaft bei 98% aller Studienteilnehmer die Geschwüre nicht mehr nachweisbar.

Frauen in Japan haben nachweislich selten Brustkrebs, doch inzwischen weiß man, dass das im Zusammenhang mit ihrem hohen Konsum an Kreuzblütlern steht, viel mehr, als mit ihrem Konsum an FERMENTIERTEM Soja.

Der sekundäre Pflanzestoff Indol wirkt auf bestimmte Varianten der Östrogene deaktivierend. Damit hemmen sie die Östrogene, die auf das Brustkrebs-Wachstum stimulierend wirken. In einer Ernährungstherapie ermitteln wir die heilende persönlich zu verzehrende Menge und Art, damit Sie den bestmöglichen Schutz vor Krebs haben.

Vorbeugung vor Blasen- und Nierenkrebs

Kohl ist eine Allzweckwaffe. Durch die Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, sowie der extremen Fülle verschiedenster sekundärer Pflanzenstoffe, die durch ihre Vielfalt und der Summe ihres Ganzen höchst effektiv arbeiten, wird sie zu einem wahren Allheilmittel.

Weiterführende Literatur:

Pater Thomas Häberle „Helfen und Heilen“, NP Verlag, St. Pölten

Camille Droz „Die wunderbare Heilwirkung des Kohlblattes“

„natur und heilen“ Monatszeitschrift

Detox Workshop

detox-workshop

 

 

 

 

 

Detox Workshop

  • Die Bedeutung der regelmäßigen Ausleitung und Entgiftung wird erklärt.
  • Die Bedeutung der Heilpflanzen wird aufgezeigt.
  • Die richtigen Smoothies für Detox werden vorgestellt.
  • Der Workshop findet im Tanzstudio Jordance statt.

Smoothie mit Kokosmilch

gesundheit mit ernährung ursula schöller icking beratung zu den Themen Gesundheit, Ernährung, Intoleranzen, Burnout, Anti Aging, Gewichtsreduktion

MCT Fette in aller Munde: (medium-chain-triglycerides)

Was sind MCT Fette ?

Mittelkettige Fettsäuren, zeichnen sich dadurch aus, dass sie gesättigte Fettsäuren mittlerer Kettenlänge enthalten. Sie kommen in der Natur nur in Kokosöl und Palmkernöl vor und bieten unserer Verdauung diverse Vorteile: Sie sind leichter verdaulich, denn der Körper kann sie ohne Gallensäuren und fettspaltende Enzyme (Lipasen) aufschließen. Sie sind für ein vermindertes Hungergefühl verantwortlich, was für diejenigen, die abnehmen wollen einen klaren Vorteil darstellt. Unser Organismus bevorzugt die MCTs bei der Energiegewinnung und lagert sie weniger in die Fettdepots ein. Die Laurinsäure, eine Fettsäure im Kokosöl, geht gegen Viren und Bakterien vor, verbessert die Aufnahme von Kalzium und Magnesium und der fettlöslichen Vitamine. Dadurch, dass das Kokosöl mehr zur Energiegewinnung herangezogen wird, kurbelt sie damit den Stoffwechsel an und wird weniger als Depotfett genutzt.

Um die Vorteile des Kokosöls zu nutzen, hier eine Anregung zu einem Smoothie-Rezept:

Eine Portion:

100 ml Kokosmilch

1 Tasse Beerenobst

2 Datteln

etwas Zitronensaft

1 Tasse Spinat

100 ml Wasser

Viel Spass beim Ausprobieren.

Das Beerenobst kann natürlich beliebig durch anderes Obst, wie z.B. Ananas ausgetauscht werden.

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wir verwenden zu Ihrer und unserer Sicherheit das Plugin Wordfence. wfwaf-authcookie- (Hash) Wordfence - Anbieter ist Defiant Inc., Defiant, Inc., 800 5th Ave Ste 4100, Seattle, WA 98104, USA (nachfolgend „Wordfence“). Datenschutzhinweis: https://www.wordfence.com/help/general-data-protection-regulation/. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen